Erzwungene Küsse
Süße Freundin, wie famos,
meine Lust auf dich ist groß,
doch du weichst mir aus, du Süße
willst verhindern meine Küsse.
Ich versteh dich wieder toll
weiß, dass ich dich fesseln soll
und ich binde mit Entzücken,
deine Hände auf den Rücken.
Jetzt spreiz ich mit einer Stange
dabei wird dir schon ganz bange
deine Beine für mich weit
auch dein Schoß ist so bereit.
Und er lädt mich gierig ein
fühlt sich leer und so allein.
An der Stange geht's nach oben
Ja da kannst du ruhig toben.
Nun brauch ich mich nicht mal bücken
kann dich liebevoll beglücken
und mein Mund senkt sich sofort,
auf den liebesfeuchten Hort.
Dort wo alle Lust zu Haus
tobe ich mich richtig aus
meine Zunge tanzt in dir
schreist vor Lust, dann kommt es dir.
Hängst ermattet in den Seilen
lass dich so nicht lang verweilen,
und schon liegst du auf der Erde,
willst, dass ich gleich zärtlich werde.
Diesmal lenkst du mich voll Lust,
auf die schöne, volle Brust.
Möchtet dass ich lutsche, sauge,
bis es zum Orgasmus tauge.
Diesen Wunsch erfüll ich gerne
Deine Augen, klar wie Sterne,
funkeln, zeigen so mir an,
wie ich dich verwöhnen kann.
Als die Finger, meine kecken,
tief im Honigtöpfchen stecken,
kommt es dir ein zweites Mal
öffnet uns der Liebe Tal.
Schon nehm ich dich bei der Hand
und beschreite dieses Land
Und wir beide wissen, dies
ist das Liebes-Paradies.