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Text - Tagebuch einer Sklavin (Leseprobe)
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....
Eines Tages, ich war schon total verliebt in ihm, gestand er mir, er würde mich gerne einmal ans Bett fesseln. Natürlich willigte ich ein, alles würde ich für meinen Geliebten machen doch ich ahnte nicht, das es für mich so sehr erregend war, mich hilflos, ans Bett gefesselt hinzugeben. Ich konnte nicht genug davon kriegen und er wohl auch nicht, denn jede Nacht verbrachte ich nun gefesselt und immer weiter fielen meine Grenzen, bis er eines Tages mich so auf dem Bauch liegend fesselte, das mein Po nach oben ihm entgegen kam. Doch er nahm mich diesmal nicht wie erwartet von hinten, sondern holte eine Peitsche! Zuerst schlug er mich mit der Hand, immer wieder bis mein Po rotglühend vor ihm aufragte. Ich schrie und heulte und schimpfte, immer diese Peitsche vor Augen. Dann nahm er sie und schlug mir auf meinen schon schmerzenden Backen. Ich zuckte zusammen uns schrie auf… beim zehnten Schlag war mein Gesicht nass vor Tränen und ich hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor in meinem Leben! Und da wurde mir klar, ich will ihm gehören und schrie auch genau das hinaus.
„Schlag mich, benutze mich, ich gehöre dir und ich liebe dich…“ oder so ähnlich, ich weiß es nicht mehr, ich war wie von sinnen.
Von diesem Tage an begann meine Ausbildung als seine Sklavin.
Wir haben darüber gesprochen, was passiert war. Er hatte meine Veranlagung, die ich damals selbst noch nicht kannte, von Anfang an vermutet und wollte mich als seine Sklavin erziehen. Alles war geplant und vorbereitet.
Egal, ich willigte ein, nichts lieber würde ich tun, als ihm, meinem Meister zu dienen.
Ich zog also um, in den Keller, den ich bisher noch nicht kannte.
Hier sah ich Dinge, die ich noch nie gesehen hatte und auch nicht vorstellen konnte, wofür die gut sein sollten, noch nicht! Ein perfekt eingerichtetes Folterzimmer mit allem, was man sich in der SM-Szene nur vorstellen kann, ein Zimmer für Kliniksex, ein Zimmer mit einem riesigen runden Bett in der Mitte und zum Schluss meine neuen Räumlichkeiten.
Ein gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer mit großem Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, einen Schrank mit einigen Büchern und Platz für Wäsche. Das Bad war groß, eine riesige Wanne und eine Sonnenbank. Auf dem Schreibtisch lagen einige Zettel mit Instruktionen für meinen Tagesablauf und einen Vertrag. Ich durfte alle Räumlichkeiten hier im Keller benutzen, bis auf die Folterkammer und den Klinikraum, diese blieben verschlossen.
Ich unterschrieb gerne, dass ich mich freiwillig hier im Haus aufhalte und zustimme, dass ich entweder sofort gehen würde, oder aber ihm 6 Wochen uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde. Ich verpflichtete mich, alles zu tun was mein Meister von mir verlangt, er garantiert mir im Gegenzug, dass er mir keinen Schaden zufügen und mich entsprechend versorgen wird. Nach Ablauf der Frist wird bei gegenseitigem Wunsch ein neuer Vertrag geschlossen oder ich werde mit einem großzügigem Taschengeld das Haus für immer verlassen.
Die nächsten Wochen sollte dies nun ausschließlich mein zu Hause werden.
Es gibt viel zu lernen, die ersten zwei Tage ließ er mich alleine und ich verging fast vor Sehnsucht nach ihm. Jeden morgen stand meine Tagesration an Essen und Getränken vor meiner Türe, ich frühstückte, las meine Pflichtlektüre, einen Roman über eine Sklavin. So lernte ich meinen Meister angemessen zu begrüßen, aber auch was passieren konnte, wenn ich nicht gehorsam oder unaufmerksam wäre. Täglich in die Sauna, im Fitnessraum trainieren (ein Plan, von ihm erstellt lagt auch dabei) und 10 min. Sonnenbank sind Pflicht.
Am dritten Tag nachmittags hörte ich einen Gong. Ich erschrak mich, und wusste nicht, was das war. Ca. 5 min. später betrat er das Zimmer, mein Meister war da! Ich sprang auf und wollte ihn vor Freude umarmen… klatsch, hatte er mit eine Backpfeife gegeben.
Meine erste Lektion fing an. Beim Gong hatte ich gefälligst die Sklavenhaltung einzunehmen! Also, runter auf die Knie, diese etwas gespreizt Stirn auf dem Boden und Arme auf dem Rücken.
Nun war es zu spät dafür und ich musste auf den Knien hinter ihm her in den Folterraum. Mein Meister sagt Lustraum dazu was aus seiner Sich ja nicht verkehrt ist.
Er schnallte mich über einen Bock, welcher mit Leder bezogen war. Es ist ein gemeines Ding und ich versuche es zu beschreiben.
Um es zu besteigen, muss ich mich auf zwei Halter stellen, rechts und links, etwa 60 cm auseinander, also Breitbeinig. Dann muss ich etwas in die Hocke und mich mit der Hüfte über eine weich gepolsterte Bank legen. Diese zeigt leicht nach unten, so das der Oberkörper etwas abwärts hängt. Auch geht die Bank nur bist zum Brustbein, meine Titten schweben frei in der Luft. Meine Stirn kommt wieder auf eine dafür vorgesehene Halterung, die Arme werden gestreckt nach vorne gefesselt.
Das gemeine an dem Bock ist, es gibt tausend Gelegenheiten, daran gefesselt zu werden. Zuerst schnallt mein Meister mit die Fußknöchel fest. Dann folgen die Knie und die Tallie. Damit bin ich unten rum bewegungslos. Weiter geht es mit dem Kopf. Die Stirn liegt in der Mulde und ein Lederband fixiert den Kopf. Am schrecklichsten ist das mit den Armen. Diese werden am Handgelenk an einem extra Holz befestigt. Durch eine Spannvorrichtung können diese nun gestreckt werden, wodurch der ganze Körper wie auf einer Streckbank auseinander gezogen wird. Dieses ruft ein Wahnsinnsgefühl der Hilflosigkeit hervor, jede Bewegung ist unmöglich.
So hockte ich also auf diesem Ding und hatte Angst. Angst vor Schmerzen, Angst vor der Hilflosigkeit obwohl ich es wollte, Angst vor mir selbst und meinen damals noch unbekannten Gefühlen, Angst davor, sich fallen zulassen… doch nun war es zu spät!
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geschrieben
am |
22.10.2004 |
gelesen |
20388 |
Autor |
Sklavin Rubin |
Seiten:
1 |
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