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Text - Crash 01 (Leseprobe)
Hans Unternehmer 36 Jahre
Trixi Studentin 26 Jahre


Der Tag fing schon bescheiden an. Im Büro gab es wieder mal Arger. Die Mitarbeiter streiten sich untereinander. Bring mal 5 Frauen in einem Büro unter einen Hut. Unmöglich. Ich schlichtete den Streit. Nach dem ich auch noch die anderen Arbeiten erledigt hatte, freute ich mich auf eine Spazierfahrt mit meinem neuen Auto. Ich hatte mir meinen Traum erfüllt und einen mit Stern gekauft. Die 12 Zylindermaschine war phantastisch. Also raus aus dem Büro und rein ins Auto. Richtung Berge. In einer kleinen Ortschaft musste ich an einer Ampel bei rot warten.
Im Rückspiegel sah ich einen älteren Kleinwagen auf mich zu kommen. Verdammt, wann bremst der Idiot denn endlich? Und schon spürte und hörte ich es. Dieser Knallkopf ist mir hinten drauf gefahren. Zornig stieg ich aus. Ich sah nicht mehr auf das andere Auto, nein ich wollte mir gleich den Schaden betrachten. Naja, zu sehen war außer einigen Lackresten des Kleinwagens ja nicht viel. Aber wer weis, in die Werkstatt musste er. Da sprach mich jemand von hinten an.
„Entschuldigung, ich war in Gedanken.“ Ich drehte mich um. Aber hoppla, was war den das. Ein Engel? Oh Gott, welche Figur. In ihrem einfachen Shirt, hoben sich zwei ansehnliche Hügel hervor. Die langen Beine und der herrlich gerundete Hintern, was wünscht man sich mehr. Mein Zorn reduzierte sich sofort.

„Na, schöner Mist Mädchen.“ Aber ich schimpfte nicht mehr sonder lächelte sie an. Sie war kurz vor einem Tränenausbruch. Ich besah mir ihr Auto. Puh, den hat es aber vorne erwischt. Sie sah jetzt auch den Schaden und jetzt ging es richtig los mit der Heulerei. Ich reichte ihr ein Taschentuch.
„Na, so schlimm ist es doch gar nicht. Kann man alles wieder machen lassen. Und mein Schaden zahlt ja ihre Versicherung.“
„Hm......nein.....ist nicht mein Wagen. Der von meiner Mutter. Und die ist Arbeitslos. Ich muss mir mein Studium auch noch selber verdienen. Die bringt mich um. Sie braucht doch den Wagen. Wenn du heute nicht flexibel bist, bekommst du doch gar keinen Job.“ Heulte sie weiter.
„Wenn meine Mutter am Wochenende von meiner Tante zurückkommt und diesen Schrotthaufen sieht, dann bekommt sie erst einen Herzinfarkt und wenn sie dann noch kann bringt sie mich um........“ Irgendwie tat sie mir leid. Ich überlegte. Ich hatte da einen Geschäftsfreund mit einer Autowerkstatt. Er war mir noch einen sehr großen gefallen schuldig. Warum nicht. Aber umsonst geht das Mädchen, dachte ich mir und hatte da schon so meine Vorstellungen. Bis zum Wochenende sind es ja noch 4 Tage.

„Wie heißen sie denn?“ Wollte ich wissen.
„Beatrix, aber alle nennen mich Trixi.“ Schniefte sie.
„Wohnen sie hier?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Nein in der Stadt, bei meiner Mutter. Sie hat von meinem Vater ein Häuschen geerbt. Wir wohnen in der .......Strasse.“
„Hm ist ja gar nicht so weit von mir weg. Ich heiße Hans und wir werden jetzt nach einer Lösung suchen und eine finden.“ Ich tat so als ob ich lange Überlegte. Griff zum Handy und rief meinen Geschäftsfreund an. Der war sofort einverstanden und wollte das Auto des Mädchens auch gleich abschleppen. Nach einer halben Stunde war ein Wagen von ihm da und schleppte das deffekte Auto ab zur Werkstatt.
„Aber ich kann es doch nicht bezahlen!“ Heulte sie wieder.
„Keine Bange, da finden wir einen Weg.“ Lachte ich und öffnete die Beifahrertüre meines Mercedes.
„Einsteigen und beruhigen sie sich.“ Wir fuhren zur Werkstätte. Während der Fahrt musste ich einfach mehrmals auf die Oberschenkel von ihr sehen. Der Rock war sehr weit nach oben gerutscht. Ein herrlicher Anblick und mein Schwanz konnte sich nicht mehr beruhigen. Aber etwas brauchte ich noch, bis es so weit war. Dort angekommen schlich der Werkstattbesitzer schon um das Auto von Trixi.

„Tja Hans,“ begrüßte er mich. „2500 € und der Wagen sieht wieder wie vorher aus. “ Jetzt war es um sie geschehen. Was ich auch so wollte.
„Gehen sie erst mal ins Büro, die Sekretärin gibt ihnen einen Kaffee, wir kommen gleich nach.“ Und ich schob sie in die Richtung des Gebäudes.
„Hör gut zu, du Halsabschneider. Die Instandsetzung wird für mich kostenlos gemacht. Verstanden? Aber eine Rechnung brauche ich trotzdem.“ Er grinste und nickte.
„Verstehe.“ Lachte er.
„Und keinen Ton zu dem Girl, sonst dreh ich dir eigenhändig den Hals um.“ Wir gingen, nachdem wir alles vereinbart hatten zu Trixi ins Büro.
Dort unterschrieb Trixi den Auftrag und wir gingen wieder. Im Auto heulte sie weiter.
„Wie soll ich das den bezahlen. Und wann wird er fertig?“
„Also fertig wird er pünktlich bevor deine Mutter kommt. Und jetzt fahr ich dich erst mal nach Hause.“ Ich parkte vor ihrem Haus und wir stiegen aus.
„Bekomme ich noch ein Bier oder ein Glas Wein?“ Fragte ich. Sie sah mich an.
„Klar, wir müssen ja auch noch über die Bezahlung sprechen.“ Meinte sie.
„Richtig, hätte ich fast vergessen.“ Grinste ich unschuldig.
Wir gingen ins Haus und sie brachte mich einen Stock höher in ihr Zimmer. Mansarde. Unschlüssig stand sie jetzt vor mir. Das war meine
Stunde. Ich sah ihr Tief in die Augen und fing an mich auszuziehen.
„Ähm, nein bitte nicht, ziehen sie sich wider an Hans. Bitte wir können auch so über die Bezahlung sprechen, bitte nein!“ Heulte sie wieder los.
„Pass auf und hör gut zu. Ich sage es nur einmal. Zieh den Rock und deinen verpissten Slip aus. Das Top erledige ich dann. Und wenn das nicht gleich passiert, lernst du mich kennen. Jetzt kannst du 2500 Piepen für das Auto deiner Mutter anfangen abzuzahlen. Über meinen Schaden reden wir dann, wenn ich meine das du das Geld für euer Auto bezahlt hast. ANFANGEN!!!!“ Schrie ich sie an. Ich stand mittlerer Weile nur mehr mit Socken bekleidet vor ihr. Mein Schwanz wippte schon vor Aufregung auf und ab. Sie fing an heulend sich zu entkleiden.


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geschrieben am 31.12.1969
gelesen 16162
Autor Hanswolf
Seiten: 1


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