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Text - Bestellt – eine männliche Sklavin! (Leseprobe)
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Bestellt – eine männliche Sklavin!
Teil 1:
Ich liebe es hauchzarte StrĂĽmpfe oder Strumpfhosen zu tragen.
Meine Zehen zu sehen – die mit Nagellack verziert durch die dünne Seide in den hochhackigen Sandaletten schimmern.
Und ich sollte Gelegenheit bekommen mein Vorlieben auszuleben…
Mehr als mir jemals lieb sein wĂĽrde...
In einem Cafe kurz vor Mitternacht und nach einem langem ausgiebigen Abend…
Sie: Ich muss jetzt leider gehen – es war ein schönes erstes Treffen und ich finde deine weiblichen Neigungen wirklich sehr interessant
„Ja?“ frage ich
Sie flüstert:„Oh ja – und du wirst noch viel – sehr viel Zeit haben sie auszuleben mein Lieber – du hörst von mir.“
Sie küsst meine Stirn und ich schaue ihr nach bis sie das Cafe verlässt….
Langsam öffne ich, geblendet durch die Helligkeit meine Augen - sehe mich verwirrt und etwas benommen um - versuche mich zu bewegen. Nackt sitze ich auf einem Gynäkologenstuhl. {Was ist passiert?} Alles an mir – selbst mein bestes Stück ist rasiert. Seile umschlingen meine Körper und pressen mich fest an ihn. Arme und Hände sind mit breiten Lederriemen an den Lehnen fixiert - Oberschenkel und Knie liegen verschnürt in den dafür vorgesehenen Schalen. {Panik} „Hallo?“ Um meine beiden Fußgelenke sind Seile gelegt - rechts und links im Boden befestigt die dadurch meine Leisten zum Zerreißen spreizen. Die Position auf dem Stuhl ist so abgestimmt dass ich mit dem Rücken an der Sitzbank abschließe – mehr liegend als sitzend – völlig bewegungsunfähig. „Bitte – ist hier denn niemand?“
Ich sehe mich hektisch um. Ein großer Raum – sehr helle Lampen - zugezogene Vorhänge - wenig Möbel. Schritte – sie kommen langsam näher. Hilfe suchend blicke ich in die Richtung der Geräusche. Eine brünette Frau mittleren Alters kommt auf mich zu. Sie ist vielleicht 1,75 m groß – etwas kräftiger - trägt einen elegant schwarzen Hosenanzug – dazu passende, etwas höhere Pumps - eine weiße Bluse und eine schwarze Augenmaske. Ich bekomme fast keinen Ton heraus. „W - wer sind sie?“
„Herzlich willkommen in meinem bescheidenen Zuhause“ höre ich ihre ruhige aber bestimmte Stimme. Nervös schaue ich sie an. „Bitte – bitte – egal was sie wollen – ich gebe es ihnen“ SIE legt mir einen Finger auf meine Lippen. „Psssssssssssssssssst“ „Bitte – ich flehe sie an – machen sie mich los. SIE nimmt einen Stuhl und setzt sich in meine gespreizten Beine – sucht etwas. „Das kann ich nicht – du bist bestellt worden“ Ich zerre an meinen Fesseln – bettle „Nein – b i t t e – das muss ein Irrtum sein…“
SIE lacht. „Ihr männlichen Sklavinnen seit doch alle gleich“. Zieht sich Gummihandschuhe an. „oooohhhh bitte – tun sie das nicht“ Ich schüttle den Kopf - winde mich auf dem Stuhl. SIE schmiert etwas cremiges an – dann in mein Loch. „neeeeeeeeeiiiiiiinnnnnnnnnnn“ Immer noch lächelnd und unbeeindruckt zeigt SIE mir einen gefüllten Gummisack mit langem Schlauch. „Ja – schrei – schrei so laut du kannst - das mag ich“ SIE führt den Schlauch langsam ein – ich presse dagegen – ein Fehler! Ich atme stoßweise. SIE drückt den Schlauch fester und tiefer in mein Loch – hält ihn fest und dann den Gummisack hoch. Lauwarm läuft es in meinen Darm. „Aufhören – hören sie doch bitte auf!“ stöhne ich. Unerbittlich leert sich der Gummisack.
SIE zieht schell den Schlauch heraus und steckt mir gleichzeitig etwas anderes in mein Loch – klebt mehre Streifen Klebebänder darüber. „Ich werde jetzt deine Fußnägel lackieren – und du wirst schön brav sein und stillhalten – verstanden?“ „Erklären sie mir doch bitte warum – warum?“ Sie nimmt den Stuhl und setzt sich seitlich vor meinen rechten Fuß - schüttelt eine Nagellackflasche – öffnet sie - und beginnt den hellroten Lack auf meine Fußnägel zu tragen. {Dieser Druck} „Keine Ahnung warum – interessiert mich auch nicht – hat es noch nie“ Ich versuche mich nicht zu bewegen. {Noch nie?} „Wie meinen sie das – noch nie?“ „Nun ja – wie ich schon sagte –du bist bestellt worden.“ {bestellt worden? – männliche Sklavinnen?} „Aber warum ich – und von wem bin ich bestellt worden – als was?“ Ich spüre mehrere warme Atemstöße auf meinen Zehen. SIE steht auf und stellt den Stuhl neben meinen anderen Fuß und fängt auch diesen an zu lackieren. „Mir bleiben 2 Wochen um aus dir ein gut erzogenes und artiges Schwanzmädchen zu machen. {Dieser Druck} „U und dann?“ „Dann entscheide ich ob du es geschafft hast“ {und wenn nicht?} „Und wenn nicht?“ Strafend sieht SIE mich an. „Dann bist du für mich wertlos und wertlose Sachen schmeiße ich weg – und jetzt - kein Wort mehr“ „A Aber..“ „KEIN WORT“ zischt SIE mich an und wieder spüre ich den Atem auf meinen Zehen. {Ich zerplatze} „Du hast es gleich geschafft.“
Ganz langsam löst SIE meine Beinfesseln. „Siehst du die Kameras?“ Ich schaue zur Decke und nicke. „Solltest Du den Versuch wagen mich überwältigen zu wollen wird aus winzig kleinen Löchern Betäubungsgas strömen und wir beide werden einschlafen. Du allerdings - wirst nicht mehr aufwachen. VERSPROCHEN!!!“ {ich kann nicht mehr - dieser Druck und ich muss ganz dringend pinkeln} SIE löst meine Armfesseln und zeigt mit dem Finger auf eine Tür. „Und jetzt los – hopp hopp - und vergiss das Duschen nicht“ Ich steige aus dem Stuhl – SIE weicht zurück – meine Glieder schmerzen – in gebückter Haltung – eine Hand auf die Klebebänder – die andere auf meinen besten Freund gepresst laufe ich Richtung Tür. Ich höre IHR Lachen.
Gerade noch rechtzeitig öffne ich sie - renne in den Raum direkt auf die Toilette zu. Das Abreißen der Klebebänder entfacht einen brennenden Schmerz und auch der das Ding in meinem Loch lässt sich nicht einfach entfernen. Letztendlich gelingt es mir doch und ich lasse meinen Bedürfnissen freien Lauf – atme tief durch. {Es geht alles so verdammt schnell - Kameras – Betäubungsgas – bestellt worden – ich muss hier raus – nur raus}
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geschrieben
am |
25.10.2005 |
gelesen |
21808 |
Autor |
HighHeelsSeide |
Seiten:
1 |
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