Bei Sabine
Wolfgang hat dich angebunden
Wie Sabine dich gefunden
Weit gespreizt, so wie ein „X“
Mit Orgasmus ist da nix!
Lust soll dich jedoch verzehren
Sollst nach einem Mann begehren
Dich in deinen Fesseln winden
Doch Erfüllung so nicht finden
Doch Sabine beugt sich vor
Du liegst offen wie ein Tor
Und schiebt dir in deinen Schoß
Einen Dildo, riesengroß.
Als sie merkt du wirst gleich kommen
Hat sie dir den Spaß genommen.
Schließt dich sicher, wie gemein
In den Keuschheitsgürtel ein.
Du kannst jammern, du kannst fleh‘n
Tief in ihre Augen sehn
Fängst Augenbinde, Knebel ein
Manchmal ist sie so gemein.
Wie du dich vergeblich wehrst
Und vor Frust dich fast verzehrst
Ganz in Gummi und ganz wild
Hält sie dich noch fest im Bild.
Oh wie sehnst du dich nach Liebe
Aber plötzlich gibt es Hiebe
Weil Sabine du vergisst
die jetzt deine Herrin ist.
Doch dein Warten hat ein Ende
endlich streicheln ihre Hände
Bis es in dir sprüht und funkt
Du explodierst im Höhepunkt.