Die Leiden des Torwen W.
Wie jeden Abend seit dem Unfall, wanderte Torwen ziellos durch die Straßen.
Immer wieder musste Torwen an den Tag denken, an dem der schreckliche Unfall passiert war.
Er kam, wie jeden Tag, von der Arbeit nach Hause und wieder sprach sie ihn darauf an, dass er seinen jetzigen Job kündigen und in der Schreinerei ihres Vater anfangen sollte.
Er liebte es in der kleinen Werkstatt zu arbeiten, in der er beschäftigt war, alte Möbel zu restaurieren (wiederherrichten,) oder Nachbauten alter Möbel anfertigen.
Ja, er durfte sogar mal mithelfen, ein altes Boot zu restaurieren.
Sicher, Evelyn hatte recht wenn sie sagte, dass er dort nie wirklich viel Geld verdienen könnte, aber das war Torwen nicht so wichtig, denn er hatte bei seiner Arbeit unglaublich viel gelernt.
Bei ihrem Vater hätte er mindestens das Doppelte verdient, wenn nicht noch mehr, denn er hatte Pläne mit Torwen.
Aber er hatte keine Lust Möbel von der Stange einzubauen, oder zu reparieren und wenn es hochkam, mal eine Treppe zu bauen.
Das war Torwen viel zu wenig und darum stritten sie an diesem Tag sehr heftig.
Torwen mochte keine Gewalt und so empfand er es als schlimm, dass sie ihm das Porzellan an den Kopf geworfen hatte.
Der Streit eskalierte (steigerte sich) immer mehr und dass Torwen bei dem ganzen Streit die Ruhe behielt, machte Evelyn nur noch wütender.
Sie nahm den Sportwagen, den ihr Vater ihr geschenkt hatte und fuhr wutentbrannt los.
Evelyn machte etwas, dass man nicht machen darf.
Sie raste wie eine Wilde über die Landstraße und in einer Kurve geschah es dann, sie verlor die Kontrolle über den Wagen und raste vor einem Baum.
Seit diesem Tag lag sie im Koma.
Ihre Eltern gaben ihm die Schuld dafür, dass sie verunglückt war, aber das Schlimmste für ihn war, dass er sich selber auch die Schuld an diesem Unglück gab.
Er setzte sich auf die Bank und schaute auf den See.
Hier hatten sie sich damals kennen gelernt.
Es war ein wunderschöner Frühlingstag und die Sonne ließ das Wasser wie ein Goldschatz glänzen.
Der Duft des Flieder`s stieg ihm in die Nase.
An diesem Tag hatte er frei und so konnte er sich hier auf diese Bank setzen und ohne große Hektik ein paar Biere trinken.
Torwen hatte nicht gemerkt, dass sich eine hübsche junge Frau neben ihn auf die Bank gesetzt hatte.
Ihm fielen sofort ihre wunderschönen Beine auf. Sie lächelte ihn aufreizend an und so begannen sie ein angeregtes Gespräch.
Evelyn war überglücklich, denn sie hatte gerade ihre Gesellenprüfung zur Schreinerin geschafft.
Endlich hatte sie es geschafft und so tranken sie beide an diesem wunderschönen Frühlingstag einige Biere zusammen.
Die Zeit verging und so saßen die Beiden noch auf der Bank, als der Himmel sich rot färbte, doch zu diesen Zeitpunkt lagen sie sich schon in den Armen und küssten sich zärtlich.
Seine Hand glitt vorsichtig unter ihrem Minirock.
Evelyn genoss es, wie seine Hand sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel berührte.
Sie hatte ihm die Hose geöffnet und nun lag sein pralles Glied in ihrer Hand.
Er spürte, dass ihr feuriges Temperament in ihren Adern kochte, so räkelte sie sich erregend, als sie sich ihr T-Shirt auszog.
Sie hatte einen wunderschönen schlanken Körper und ihre spitzen Brüste wirkten wie ein Magnet auf seine Hände.
Es gefiel ihr, wie er ihre Brüste vorsichtig in die Hand nahm und liebevoll zärtlich liebkoste.
Torwen spürte, wie sein Herz raste und je mehr ihre Brustwarzen aus der Brust hervorstanden, um so wilder raste sein Herz.
Sie zog sich ihren erregend knappen String aus und präsentierte ihn ihm verheißungsvoll lächelnd.
Das Lächeln, das sie ihm entgegenbrachte, war ein aufforderndes Lächeln und so küsste sie sein Glied sanft, als er sein T-Shirt auszog.
Ihre Zunge erforschte leidenschaftlich verspielt jeden Millimeter seiner Eichel.
Seine Hände glitten durch ihr seidenweiches Haar und sie genoss lächelnd sein wildes ungezügeltes Toben.
Evelyn wollte an diesem wunderschönen Tag das Leben und die Liebe in vollen Zügen genießen.
Sie nahm sein prachtvolles Glied in ihren Mund auf und saugte lustvoll, sie saugte seine Gelüste aus den verborgenen kleinen Ecken seines Dasein`s, um mit ihnen im wilden ungezügelten Reigen der Liebe zu spielen.
Diese Bank am See lag etwas verborgen, so konnten sie dort tun und machen was sie wollten, ohne dass sie von lästigen Zuschauern gestört wurden.
Sie saugte das wilde Tier Geilheit aus seinem unruhigen Schlaf, das in ihm nur darauf wartete, sich wild an ihr auszutoben und wieder saugte sie an seinen Torpedo der Lust, der ihr so viel Vergnügen bereitete.
Sie wollte seine Lust in sich aufnehmen und so gab er ihr was sie begehrte.
Sein Nektar ergoss sich in ihrem wunderschönen Mund und sie schleckte alles gierig auf.
Doch sie hatte das wahre Monster Begierde erweckt und die Freiheit geschenkt.
Torwen nahm sie hoch, drehte sie um und schob seinen Lustspeer von hinten in ihren, vor Verlangen bebenden, Unterleib hinein.
Mit jedem Stoß schrieen sie ihre ungezügelte Lust noch lauter heraus.
Ihre Unterkörper prallten so heftig aufeinander, dass ihre wilde animalische Lust und ihre endlose Leidenschaft in eine unglaubliche Eruption all ihrer endlosen Gelüste aus sich herausschleuderten.
Sie waren überwältigt von den Eruptionen dieses Abenteuer`s und doch wollte Torwen ihren erregend schönen Körper erforschen, so legte sie sich willig auf die Bank und spreizte erwartungsvoll ihre Beine.
......
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