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Text - Freche Gedanken
Freche Gedanken
 
Die Gedanken sind bei dir
wie sehr wünscht ich, du wärst hier
könnt dich necken könnt die kosen
steckte dir was in die Hosen
glibbrig, glitschig durch die Pforte
schwingt es heftig an dem Orte
der die höchste Lust beschert,
wenn du völlig unbeschwert
den Gefühlen Platz einräumst
und von deinem Herrn nur träumst.
 
Wie gern würde ich dich spüren
dich gefesselt mal verführen
dich entführen und dich halten
deine Lust gemein verwalten
darfst mich küssen doch nicht kommen
wirst von mir recht hart genommen
knete kräftig deine Brüste
in dir steigen Saft und Lüste
und tropfst du mir Perlen dort
Küss ich sie von deinem Hort.
 
Wie du duftest, wie du liegst
weißt dass du doch unterliegst
kannst dich meiner nicht erwehren
nur ganz innig mich begehren
Zum Gebrauch dein Schoß so offen
meine Zunge hat getroffen
deine Kirsche stark und prall
auch du küsst grad meinen Ball
kriegst mein Zepter gar zu fassen
möchtest es nie wieder lassen.
 
Habe mich als Herrn vergessen
bin von dir ja ganz besessen
und mit lautem Liebesstöhnen
lässt du dich von mir verwöhnen
ich stoß zu, bin tief in dir
endlich kommt es jetzt auch mir
und wir jubeln um die Wette
fest verbunden ohne Kette
aber mit der Liebe Band
das nie seines gleichen fand
 
Schönste Sklavin du mein Glück
ohne dich muss ich zurück
in die Welt die so real
nur dein Bild steht im Regal
lächelst mir ergeben zu
wieder werd ich steif im nu
kann nicht an die Arbeit denken
möchte dir meine Liebe schenken
küsse zärtlich dein Gesicht
größeres Glück gibt’s für mich nicht.
geschrieben am 19.04.2006
gelesen 8654
Autor guepere
Seiten: 1


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