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Text - Reise nach Norwegen (Leseprobe)
Der Koffer liegt mitten auf dem Bett, und alle meine Sachen drum herum. Bald geht es in den wohlverdienten Urlaub. Ganze 4 Wochen nach Norwegen. Endlich habe ich es geschafft, einen Bekannten zu überreden mir seine einsam gelegene Hütte zu überlassen. Dafür bekommt meine Wohnung für diese Zeit und die Wagen haben wir auch getauscht. Ohne einen großen Kombi wären wir aufgeschmissen denn ich habe vor, einiges mitzunehmen.
„Pack den warmen Pulli noch ein, und die Tops dort bitte auch.“ was du auch prompt gleich erledigst. Auf einer Ecke vom Bett ergattere ich noch ein freies Plätzchen und setze mich um dich zu beobachten. Du siehst gut aus, hast lange Haare was mir sehr gut gefällt und bist bis auf ein Halsband nackt. Genauso mag ich es bei meinem Sklaven, du sollst merken, was du bist. Ordentlich packst du meinen Koffer, denn deinen werde ich packen. So viele Dinge brauchst du ja nicht, dein Spielzeug, jede Menge Seil und etwas besonderes habe ich noch bestellt, das wirst du gleich von der Post abholen und direkt unten in den Kombi legen. Was das ist, erzähle ich dir natürlich nicht, denn das wirst du schon früh genug zu spüren bekommen. Ein paar warme Pullis und du hast ja auch noch etwas an, das wird für dich reichen. Ansonsten wird dir bestimmt vom Holzhacken warm, denn diese Hütte ist sehr einsam gelegen, an einen See mit Angelmöglichkeit und einem Brunnen.
Etwas Komfort gibt es aber doch, einen Generator, der ausreichend Strom liefert. Hoffentlich hält mein Laptop das aus, denn ich möchte in Ruhe mein Projekt beenden.
Auch für dich wird es aufregend sein, geht doch ein Traum von dir in Erfüllung, einmal eine Zeitlang rund um die Uhr Sklave zu sein und nicht nur für ein paar Stunden.
Gleich morgen früh geht es los.

Der Wecker klingelt, es ist kurz vor 4 und die Sonne kämpft gerade mit der Nacht. Also es dämmert. Du willst dich gerade anziehen und suchst deinen Slip, doch die sind alle verschlossen oder in der Wäsche. Ich grinse „einen Slip brauchst du in den nächsten Wochen nicht, trage dafür dies hier...“ und werfe dir etwas aus Leder zu. Du schluckst und meinst nur „das ist doch nicht dein ernst...“ „doch doch...“ grinse ich. Es ist etwas für deinen Sack, erst musst du deine Eier etwas lang ziehen um das Lederteil herum zu kriegen um die Druckknöpfe zu schließen. Ich begutachte das Ergebnis und bin zufrieden.
Ab sofort bin ich für die nächsten Wochen nicht mehr deine Lebensgefährtin, sondern ausschließlich deine Lady. Das Wort „Herrin“ mag ich nicht leiden, denn was habe ich von einem „Herr“ an mir? Da kann auch die kleine Endung „in“ nicht helfen. Solltest du dich zufällig mal im Ton vergreifen, oder dir das Wort „Herrin“ rausrutschen, gibt es jedes mal 10 Strafsekunden. Sollte ich aber das Zählen vergessen bekommst du 10 Sekunden wieder gut geschrieben. Das ist so ein kleines Spiel zwischen uns. Wenn du 6 Strafeinheiten hast, bekommst du 1 Minute eine Wäscheklammer auf die Zunge. Das ist der Einsatz. Wenn du es allerdings schaffen solltest, 6 Einheiten gut zu haben, was dir bisher allerdings noch nicht gelungen ist, gibt es eine Belohnung.
So gegen 5 Uhr haben wir den Rest in den Kombi geschafft, Proviant eingepackt und noch einen heißen Kaffee für unterwegs. Um 13:30 müssen wir in Kiel sein, doch das ist leicht zu schaffen, vorausgesetzt, es gibt keinen Stau. Aber es sind ja nur 550 km und wir wechseln uns ab.

Ich fahre zuerst und amüsiere mich, wie du auf dem Beifahrersitz hin und her rutschst. Kneift dich etwas? Was denn? Bis du mit fahren dran bist, wirst du dich dran gewöhnt haben und dich bei deiner Konzentration nicht stören. Ich grinse innerlich in mich hinein und überlege, was ich diese Nacht auf dem Schiff noch ergeben wird. Einige Dinge habe ich in mein Handgepäck verstaut. Du denkst bestimmt, es wäre alles im Koffer und könntest noch einmal in Ruhe schlafen. Falsch gedacht mein Lieber...
In Gedanken gehe ich meine Inventarliste für heute Abend durch: da wären, dein Lederteil um deinen Sack und natürlich dein neues Halsband, welches jetzt unter dem Rollkragen des Pullis versteckt ist. Es ist aus weichem Leder und gepolstert. Raffiniert ist der Verschluss, kann er doch mit einen kleinen Schloss gesichert werden. Doch ich benutze lieber einen Ring, der mit einem Gewinde zum verschließen versehen ist. Er trägt auch nicht so dick auf und ist auch praktischer, habe ich dich doch schnell irgendwo festgebunden. Diese Halsband wirst du die ganze Zeit tragen und nur gelegentlich wird es abgenommen werden. Diese Gelegenheiten sind Baden, Sauna oder ähnliches. Eine Leine mit Karabinerhaken an beiden Enden habe ich dabei, sowie einen Plug. Die Knebel brauche ich nicht, eine Socke tut es ja auch. Ach ja, mein Seidenes Halstuch nicht zu vergessen, wird es doch meist zweckentfremdet. Was gibt’s denn noch in meiner Tasche? Etwas Seil, Wäscheklammern... hoffentlich schaut der Zoll nicht zu genau.
Nach 3 Stunden haben wir schon über die Hälfte geschafft, die Autobahn war schön leer. Eine Pause ist fällig und wir werden auch wechseln. Ich fahre eine kleinen Parkplatz an und um diese Zeit ist er auch schön leer. Die, die hier übernachtet haben, sind schon wieder unterwegs und die anderen noch nicht so lange Unterwegs. Wir vertreten uns etwas die Füße und Frühstücken etwas. Du setzt dich ins Gras vor mir und ich mich auf eine Bank daneben.
Den Picknickkorb stelle ich zwischen uns, denn ich habe nur einen Rock an und keinen Slip darunter. Den Rock habe ich nun soweit hochgeschoben, das du von deinem Platz aus bequem drunter schauen kannst. Ich brauche nicht lange zu warten, denn als du mir eine Tasse Kaffee reichst, siehst du direkt in meine feuchte Spalte. Etwas Kaffee verschüttest du bevor ich ihn retten kann. Du schaust um dich, keine Menschenseele zu sehen. Du beugst dich über den Korb, weil du mich lecken möchtest, doch damit habe ich gerechnet. Schnell stelle ich eine Fuß auf deine Schulter und du kannst nicht näher, siehst aber dafür um so besser. „Gib mir doch mal eins von den Brötchen bitte“ sage ich ganz normal zu dir. Es dauert eine Weile, bevor du reagierst. Armer Mann, das ganze Blut ist wohl in den unteren Regionen gelandet. In dieser Stellung Frühstücken wir. Danach verziehst du dich hinter einen Baum, um dich zu erleichtern. „Wichsverbot“ rufe ich hinter dir her aber du brauchst trotzdem länger als normaler Weise.
Nun bist du mit fahren dran und ich lenke dich besser nicht ab. So kommen wir denn auch unbeschadet in Kiel an. Einchecken und an Board gehen dauern auch noch eine Weile und dann geht es endlich los. Wie schlendern über das Schiff, kaufen Dutyfree ein um dann unsere Kabine zu suchen. Ein Steward hat schon das nötige Gepäck für diese Nacht dort für uns hingebracht.
Das Bett ist viel versprechend, es ist ein altes Messingbett, genau richtig für uns.
Mein grinsen ist dir nicht entgangen und ich bin sicher, du freust dich auch schon auf diese Nacht. Doch zuerst essen wir noch eine Kleinigkeit.
Als wir unsere Kabine betreten, machst du dich zuerst fürs Bett fertig, weil ich noch in meiner Tasche krame. Als du das Bad verlässt, grinst du und wünschst mir eine gute Nacht, gibst mir einen Kuss und legst dich hin. Das Lederteil für deine Eier hast du schon Auf mein Geheiß hin abgemacht, also trägst du nur noch dein Halsband. Ich lass dich erstmal in dem glauben, das du ungeschoren davon kommst und verschwind nun selbst ins Bad.
Als ich wieder ans Bett trete, siehst du was ich in den Händen halte und du schluckst „oh nein, nicht hier...“.

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geschrieben am 08.09.2004
gelesen 17221
Autor Shari
Seiten: 1


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