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Text - Die samengeile Waltraud (Leseprobe)

Die samengeile Waltraud (12)

Der erste Fick mit Liesbeth


Mitten in der Nacht ruft mich Liesbeth an und bittet mich, sie von einer Feier abzuholen. Sie hat sich wieder mal mit ihrem Mann gestritten, ziemlich heftig diesmal. Konni ist wütend zu seinen Eltern gefahren und hat gesagt, er käme so schnell nicht wieder nach Hause. Eigentlich eine günstige Gelegenheit für einen neuen Anlauf, meine hübsche Kusine zu ficken, aber bei ihr muss man, wie ich schon bemerkte, überaus vorsichtig sein.
Ich betrachte sie mir verstohlen, sie sieht gut aus in dem knappen Sommerfähnchen, das ihre mädchenhafte Figur vorteilhaft betont. Sie sieht schweigend zum Fenster hinaus und schnieft leise vor sich hin, das rührt mich und die alte, starke Sehnsucht nach ihr regt sich und lässt meinen Schwanz anschwellen, aber ich schiebe den Gedanken schnell beiseite. Zu oft ist es mit uns schiefgegangen, trotz vieler, guter Ansätze, aber außer Spesen war nichts gewesen, wie man so schön sagt.
Knutschen, Petting, heftiges Verlangen nacheinander, aber immer hat Liesbeth im letzten Moment einen Rückzieher gemacht und mich ziemlich brutal mit dicken Eiern hängen lassen. Nur ein einziges Mal wurde sie so geil, dass sie beim Tanzen meinen Steifen herausgeholt hat und dann habe ich es vermasselt, indem ich ihr vor Überraschung und Freude auf Kleid gespritzt habe. Das fand sie gar nicht so gut, denn es war ihr Kleines Schwarzes und das war ruiniert; mein ehrlich gemeintes Angebot, ihr ein neues zu kaufen, hat den Abend auch nicht gerettet.
Meine Gedanken springen zu einem weiteren, vielversprechenden Ansatz, der erst ein paar Monate zurückliegt. Liesbeth ist betrunken, ihr Mann auch und schläft schon, eins gibt das andere und alles läuft gut. Ich sitze bereits mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa, Liesbeth hat sich unten herum nackt über meinem Schoß gegrätscht, knutscht mich rundum ab und lässt sich ihren kleinen runden Arsch durchkneten.
Ich habe eine wirklich prachtvolle Erektion und sie sieht fest entschlossen aus, sich diesmal ficken zu lassen, aber ich muss unbedingt zum Anspitzen mit der Eichel über ihr Poloch reiben und weil ich so höllisch geil war, ist ein wenig Samen ausgetreten. Es war wirklich nur ein kleiner Vorerguss, aber das hat sie irgendwie geschockt und ernüchtert, anale Praktiken kennt sie nicht und mag sie auch nicht, hat sie mich spitz zurechtgewiesen. Nie im Leben wird sie einem Mann erlauben, in ihr Poloch zu spritzen.
Obwohl sie meine schmachtend vorgetragene Beteuerung, ich habe keineswegs vorgehabt, sie in ihren kleinen hübschen Arsch zu ficken, besänftigt, ist die Stimmung hin, aber wenigstens wickelt sie mir diesmal zur Vermeidung dicker Eier ihr Höschen um den Schwanz und von ihrer zarten Hand gewichst spritze ich so heftig, dass mein Samen sogar durch zwei Schichten Seide noch kleine Fontänen bildet und dick an ihren Fingern hinabläuft.
Da staunt sie, die süße Liesbeth und wird wieder geil und man sieht ihr an, wie sehr sie hin und her gerissen wird, aber schließlich bittet sie mich zu gehen, obwohl mein Schwanz nur ganz wenig schrumpft. Das vollgespritzte Höschen, das auch deutliche Spuren ihres Intimbereichs aufweist, schenkt sie mir und ich habe in einsamen Stunden noch eine Menge Samen darin vergossen. Ich habe es heute noch, ungewaschen.
Wir sind da, ich muss sie hineinbringen, denn sie ist unsicher auf den Beinen. Bevor ich mich verabschiede, gehe ich noch aufs Klo und als ich zurückkomme, steht Liesl im Wohnzimmer und hält demonstrativ ihr Höschen in der Hand. Es ist ein hübsches, hauchzartes Gespinst aus blauer Seide. Ich bin ziemlich überrascht, damit habe ich nicht gerade gerechnet nach dem Fiasko vom letzten mal, aber auf eine Wiederholung bin ich auch nicht scharf. Schnell weg, bevor ich es mir anders überlege.
„Dann will ich mal. Ich find schon raus. Schlaf gut.“, sage ich, drücke ihr einen Kuss auf die Wange und wende mich zum Gehen. „Und erkälte dich nicht.“ füge ich mit einem Blick aufs Höschen hinzu.
Liesbeth wirft es auf den Tisch und ist mit zwei raschen Schritten bei mir, umarmt mich und klammert sich fest. Ich spüre, dass sie zittert, in ihren Augen ist was Flehendes.
„Bitte geh nicht. Ich will jetzt nicht allein sein. Wir... wir könnten doch ein bisschen Spaß miteinander haben.“, flüstert sie und birgt errötend ihren Kopf an meiner Schulter. Das ist ein verlockendes Angebot, aber ich zögere. Einerseits hege ich immer noch den starken Wunsch, sie zu ficken, aber andererseits könnte es Komplikationen mit der Familie geben.
Außerdem habe ich auch was getrunken, was manchmal meiner Potenz nicht zuträglich ist und blamieren will ich mich gerade bei Liesbeth nicht. Gerade jetzt, wo ich den Grundstock für einen Familienharem legen will. Andererseits, wer weiß, das Mädel macht mich stark an und vielleicht steht er mir genauso stramm wie letztes mal und sie macht diesmal keinen Rückzieher, denkbar wäre es.
„Ich weiß nicht. Ich will deine Situation nicht ausnutzen.“, sage ich vorsichtig. Gebranntes Kind scheut eben das Feuer.
„Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht. Ich brauche jetzt einfach Gesellschaft.“, flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie fordernd.
„Männliche Gesellschaft. Einen guten Hengst. Dich.“, fügt sie verheißungsvoll lächelnd hinzu. Das ist nun schon sehr eindeutig, zumal sie nun auch noch meine Hände nimmt und an ihren nackten Popo führt. Mein Schwanz schwillt ein kleines Stückchen mehr, als ich die warmen, samtenen Backen spüre.
„Ich hab einiges getrunken.“, sage ich dennoch vorbauend. „Kann sein, dass ich kein guter Hengst bin.“
„Ach Ronni, und wenn schon. Es gibt doch noch was anderes Schönes außer Bumsen! Schmusen, Fummeln, schön nackig und bequem im Bett. Es gibt doch unzählige Spielchen, sich zum Orgasmus zu bringen.“, lockt sie und deutet eines an, indem sie mit der Zuge wedelt.
Mein Herz klopft und mein Mund wird trocken bei dieser netten Offerte. Das bedeutet lecken und blasen und Orgasmus, das bedeutet bei mir Abspritzen, das ist schon mal sehr gut. Ich bin schon zum Bleiben überredet, aber auch etwas perplex, denn so frei heraus kenne ich Liesbeth nicht, deshalb zögere ich und sie missversteht es.
„Ich zieh ich mir auch was Geiles für dich.“, sagt sie atemlos und greift mir in den Schritt. „Und ich... ich mach auch alles, was du willst.“
„Auch ficken?“, rutscht es mir heraus und sie zuckt zusammen. Solch ordinäre Ausdrücke mag sie nicht.
„Entschuldige! Ich vergaß, dass du Fäkalsprache verabscheust.“, sage ich und jetzt lächelt sie und drückt fest zu.
„Schon gut, ich bin längst nicht mehr so empfindlich. Ja, Ronni, ich sags frei heraus... ich würde gern mit dir bumsen... ach du, ich möchte so gern mal wieder einen warmen, steifen Penis in der Muschi spüren, nicht nur den ollen Gummipimmel. Der Konni hat es mir vor einem Monat zum letzten mal gemacht!“, bricht es aus ihr heraus und sie fängt an zu schluchzen. „Ich... ich hab doch auch Gefühle... ich bin eine ga... ganz normale Frau... ja Ronni, ich will, dass du mich schön geil fickst. Mit dem Dicken da!“


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geschrieben am 18.04.2005
gelesen 19335
Autor Lolla
Seiten: 1


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